Am 14. Juli 2024 erschütterte ein Mordanschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump die Welt. Führer aus verschiedenen Ländern verurteilten rasch die Gewalttat und sprachen ihre Unterstützung und Wünsche für Trumps schnelle Genesung aus. Hier sind einige der bemerkenswerten Reaktionen von Weltführern und prominenten Persönlichkeiten:
Reaktionen aus Nordamerika
Kanada
Premierminister Justin Trudeau äußerte sein Entsetzen über den Vorfall:
„Ich war entsetzt über die Schießerei. Politische Gewalt hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.“
Vereinigte Staaten
In den USA gab es einen seltenen Moment parteiübergreifender Einheit, als sowohl Republikaner als auch Demokraten den Angriff verurteilten. Präsident Joe Biden wandte sich an die Nation und betonte die Notwendigkeit, das politische Klima zu beruhigen:
„Wir sind keine Feinde.“
Reaktionen aus Lateinamerika
Argentinien
Präsident Javier Milei verurteilte den Mordanschlag und führte ihn auf politischen Extremismus zurück:
„Trump war das Opfer eines feigen Mordanschlags, der sein Leben und das von Hunderten von Menschen gefährdete.“
Brasilien
Präsident Luiz Inácio Lula da Silva rief zu einer starken Verurteilung des Angriffs auf:
„Der Vorfall ist inakzeptabel und muss von allen Verteidigern der Demokratie aufs Schärfste verurteilt werden.“
Der ehemalige Präsident Jair Bolsonaro bekundete ebenfalls seine Solidarität und zog Parallelen zu seinen eigenen Erfahrungen mit politischer Gewalt:
„Das — um zu verstehen — ist etwas, das von oben kommt.“
Reaktionen aus Europa
Vereinigtes Königreich
Premierminister Keir Starmer zeigte sich entsetzt über die Gewalt:
„Politische Gewalt jeglicher Form hat in unseren Gesellschaften keinen Platz.“
Frankreich
Präsident Emmanuel Macron äußerte seine Empörung:
„Es ist ein Drama für unsere Demokratien. Frankreich teilt den Schock und die Empörung des amerikanischen Volkes.“
Deutschland
Kanzler Olaf Scholz verurteilte den Angriff:
„Der Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ist abscheulich. Solche Gewaltakte bedrohen die Demokratie.“
Italien
Präsident Sergio Mattarella und Premierministerin Giorgia Meloni äußerten ernsthafte Besorgnis und wünschten Trump eine schnelle Genesung.
Ungarn
Premierminister Viktor Orbán sprach seine Gedanken und Gebete aus:
„In diesen dunklen Stunden sind meine Gedanken und Gebete bei Donald Trump.“
Reaktionen aus Asien
China
Präsident Xi Jinping sprach sein Mitgefühl aus:
„Wir sind tief betroffen von diesem Vorfall und senden unsere aufrichtige Anteilnahme an die Betroffenen.“
Indien
Premierminister Narendra Modi verurteilte den Angriff:
„Gewalt hat keinen Platz in der Politik und in Demokratien.“
Japan
Premierminister Fumio Kishida sprach sich entschieden gegen politische Gewalt aus:
„Wir müssen uns entschieden gegen jede Form von Gewalt stellen, die die Demokratie herausfordert.“
Taiwan
Präsident Lai Ching-te bekundete seine Solidarität mit Trump:
„Politische Gewalt jeglicher Form ist in unseren Demokratien niemals akzeptabel.“
Reaktionen aus dem Nahen Osten
Israel
Premierminister Benjamin Netanyahu und seine Frau Sara waren tief betroffen:
„Wir beten für seine Sicherheit und schnelle Genesung.“
Türkei
Präsident Recep Tayyip Erdoğan verurteilte den Angriff und drückte sein Vertrauen in die Ermittlungen aus:
„Wir glauben, dass die Ermittlungen zu dem Angriff effektiv durchgeführt werden.“
VAE
Das Außenministerium der VAE bezeichnete den Angriff als „kriminellen und extremistischen Akt.“
Kurdistan-Region im Irak
Premierminister Masrour Barzani verurteilte den Angriff:
„Meine Gedanken sind bei den Opfern dieses sinnlosen Terroranschlags.“
Reaktionen aus Afrika
Südafrika
Präsident Cyril Ramaphosa hob die Gefahren des politischen Extremismus hervor:
„Der versuchte Mordanschlag auf Trump ist eine eindringliche Erinnerung an die Gefahren des politischen Extremismus und der Intoleranz.“
Reaktionen von Internationalen Organisationen
Vereinte Nationen
UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte den Akt ausdrücklich:
„Dieser Akt politischer Gewalt muss verurteilt werden.“
Europäische Kommission
Präsidentin Ursula von der Leyen äußerte ihren Schock:
„Politische Gewalt hat keinen Platz in der Demokratie.“
Der versuchte Mordanschlag auf Donald Trump hat breite Verurteilungen und Aufrufe zur Einheit gegen politische Gewalt ausgelöst. Führer weltweit haben den gemeinsamen Tenor vertreten, dass die Demokratie gegen solche Extremismusakte verteidigt werden muss. Während die Ermittlungen fortschreiten, zeigt die internationale Gemeinschaft Solidarität und hofft auf eine friedliche Lösung sowie eine schnelle Genesung aller Betroffenen. Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen!